Skandale in Berlin – Unglaubliche Geschichten
Sexparties im prüden Preußen, Betrug in Millionenhöhe, Bauprojekte mit „Schmiermitteln“: Berlin ist und war die Stadt der Skandale. Regina Stürickow hat zwanzig der aufregendsten Geschichten von 1860 bis 1980 zusammengetragen und erzählt Storys, bei denen uns das Lachen im Hals stecken bleibt.
„Wir können doch nicht alle nehmen!“
… hallt es durch die Lande. Angesichts der zurückliegenden, immensen Flüchtlingsströme igelt sich Europa schützend ein und zieht die Festungsmauern hoch. Doch es ist nicht nur humanitäre Pflicht und geltendes Gesetz, Flüchtlinge aufzunehmen. Es ist auch sinnvoll und notwendig, Zuwanderung zuzulassen.
Naturwunder Erde: Multimediale Fotoshow von Markus Mauthe
Die Erde im Porträt: Eine größere Herausforderung hätte sich Markus Mauthe nicht aussuchen können. In seinen aktuellen multimedialen Fotoshows im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt der Fotograf sein Publikum mit auf eine Reise zu den beeindruckendsten Naturlandschaften unseres Planeten.
Generation Erdoğan
Im Frühjahr 2013 protestierten hunderttausende Türken und Türkinnen und forderten mehr Demokratie und den Rücktritt Erdoğans. Doch es kam anders: Im August 2014 wählten 52 Prozent Erdoğan zum Staatspräsidenten. Seitdem regiert der Präsident mit harter Hand, indem er aggressiv die Grundrechte des Einzelnen beschneidet. Warum? Die Journalistin Cigdem Akyol sucht Antworten. Unsere Buchempfehlung.
Bundestag muss Dokumente zu Parteispenden herausgeben
Nach einem aktuellen Gerichtsurteil muss die Bundestags-Verwaltung interne Unterlagen zu Parteispenden wie etwa Prüfberichte, herausgeben. Geklagt hatte die Transparenz-Organisation abgeordnetenwatch.de, die nun die Prüfung von Parteispenden genauer untersuchen will.
„Frieden – eine verlorene Kunst“
Frieden ist mehr als nur ein Wort. Angesichts der vielen noch immer schwelenden Kriege nähert sich Autor Stephan Elbern in seiner Publikation „Frieden – eine verlorene Kunst“ entlang historischer Beispiele einem hochaktuellen Thema: Warum ist die Kunst, Frieden zu schließen, in unserer Zeit verloren gegangen? Unsere Buchempfehlung.
Syrien: Siegen heisst, den Tag überleben
Wer den Konflikt in Syrien verstehen will, muss in das Land fahren. Die Reporterin Petra Ramsauer hat dies getan und beschreibt, wie ein schonungsloser Luftkrieg ein Volk und ein Land brutal zerstört, Hunger als Waffe eingesetzt wird und Terrornetzwerke entstanden sind. Ein Volk wird regelrecht zwischen den Fronten zerrieben.
Mark Zuckerberg wird vor das EU-Parlament geladen
In der heutigen Konferenz der Fraktionsvorsitzenden im Europäischen Parlament wurde der Grüne Vorschlag, Facebook-Chef Mark Zuckerberg zu einer Anhörung vorzuladen, einstimmig übernommen. Vorsitzende aller im Parlament vertretenen Fraktionen begrüßten die Initiative. Jan Philipp Albrecht kommentiert die Entscheidung.
Ende und Anfang zugleich: 1945 in Deutschland und der Welt
Der 8. Mai 1945 ist ein zentrales Datum in der europäischen Geschichte. Doch während die meisten Nachbarländer diesen besonderen Tag als Grund zum Feiern sahen und sehen, wurde in Deutschland lange eher an die Schmach als an die Befreiung gedacht. Beide Aspekte behandelt Herausgeber Ernst Piper in einer Publikation der Edition Lingen Stiftung.
Populisten: „Fürchtet euch und folgt uns“
Sie inszenieren sich als Rebellen gegen das Establishment und versprechen einfache Lösungen für komplexe Probleme. Sie schüren Angst vor Fremden, Angst vor dem materiellen Abstieg und Angst vor dem gesellschaftlichen Wandel – Populisten verstehen es glänzend, Ängste der Bürger in einen Rohstoff des politischen Erfolgs umzumünzen. Unsere Buchempfehlung