Heinrich George – Ausnahmetalent zwischen Ruhm und Verachtung
Der Schauspieler Götz George wird in einem ARD-Film seinen Vater Heinrich George verkörpern und die letzten Lebensjahre dieses schauspielerischen Ausnahmetalents darstellen. Anlass, die geschichtlichen Hintergründe zu beleuchten. Ein 4-teiliges Interview der Journalistin Ursula Pidun im Gespräch mit dem Historiker Dr. Kurt Fricke.
Heinrich Georges künstlerisches Wirken zu Zeiten des Nationalsozialismus war nie unumstritten und wird es möglicherweise auch nie sein. George habe sich instrumentalisieren und vom damaligen Regime zu Propagandazwecken vereinnahmen lassen, erklären Kritiker.
Anlass, die geschichtlichen Hintergründe einmal näher zu beleuchten und einige Aspekte kritisch zu hinterfragen.
- Teil I: Heinrich George – Ausnahmetalent zwischen Ruhm und Verachtung
- Teil II: Arrangements mit Goebbels & Co.
- Teil III: Freunde, Feinde und Denunzianten
- Teil IV: Vogelfrei in Sowjetischer Haft